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Rechtsberatung ist Vertrauenssache. Die Rechtsanwälte unserer Kanzlei sind in ihren Fachbereichen hoch spezialisiert und verfügen neben der für eine erfolgreiche Beratung erforderlichen Branchenkenntnis über das notwendige Gespür für die für Sie passende Lösung. Wir sehen uns als Partner unserer Mandanten und sind in höchstem Maße parteiisch.

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Fachbereiche

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Wir bieten ein breites Spektrum an kompetenter Beratung und Prozessvertretung in diversen, oftmals miteinander verzahnten Fachbereichen für Unternehmen und Privatpersonen. Das Branchen-Know-how unserer Anwälte sichert unseren Mandanten auch bei komplexen Fragestellungen eine exzellente Interessenvertretung auf höchstem Niveau.

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Service

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Rechtsprechung und Gesetzgebung sind einem steten Wandel unterworfen. Wir halten Sie mit unserer Recht- sprechungsübersicht sowie unserem BLOG auf dem jeweils aktuellen Stand. Informieren Sie sich und nutzen Sie unseren kostenfreien Service. Immer informiert, stets aktuell, aus erster Hand.

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Über uns

Wir sind eine in der gesamten Bundesrepublik Deutschland tätige, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Anwaltssocietät. Von unserem Standort Köln aus bieten wir unseren Mandanten eine umfassende, auf die individuellen Bedürfnisse maßgeschneiderte rechtliche Betreuung. Wir stehen Ihnen mit unserem Wissen und unserer Erfahrung bundesweit beratend und prozessvertretend zur Seite.

Der Schwerpunkt unserer Beratung liegt insbesondere im Arbeitsrecht, im Immobilien- und Baurecht sowie im Bank- und Kapitalmarktrecht. Zu unseren Mandanten zählen neben führenden Unternehmen aus Wirtschaft und Sport, namhafte Träger stationärer Altenpflegeeinrichtungen.

Zudem geben unsere Anwälte ihr weitgefächertes Fachwissen als Dozenten und Referenten bei Vorträgen, Seminaren und Schulungen sowie als Lehrbeauftragte an
(Fach-) Hochschulen weiter.

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Büro Köln

Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln
Telefon: +49 (0) 221 – 340 926 0
Telefax: +49 (0) 221 – 340 926 99
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Blog

Mietrecht: BGH konkretisiert Begriff der Familienangehörigen

BGH Urteil vom 10. Juli 2024 – VIII ZR 276/23 Der Fall: Als Frage zu klären galt, wie weit der Verwandtengrad ausreichen darf, um eine Familienangehörigkeit im Sinne des § 577a Abs. 1a Satz 2 BGB (Ausnahme von der Kündigungsbeschränkung bei einem Wohnungserwerb) und im Falle der Eigenbedarfskündigung gemäß § 573 Abs. 2 Nr. 2 […]

Kategorie: Gewerbliches Miet- und Wohnraummietrecht, Wohnungseigentumsrecht, 25. Juli 2024

Baurecht: Kein Werklohnforderung bei mangelhafter Bauleistung und fehlender Abnahmereife

Der Fall:  Der Kläger begehrt als Insolvenzverwalter von der Beklagten den restlichen Werklohn. Das Landgericht Oldenburg – hat die Klage mit Urteil vom 24.11.2023 – AZ: 5 O 1825/21 abgewiesen. Zur Begründung hat es im Wesentlichen ausgeführt, dass die vom Kläger weiterverfolgte Werklohnforderung des Schuldners nicht fällig sei. Der Kläger begründet seine daraufhin eingelegte Berufung […]

Kategorie: Bau- und Architektenrecht, Werkvertragsrecht, 10. Juli 2024

Schadens-/Baurecht: Verkehrssicherungshaftung bei Fortbestehen der Gefahrenquelle auch nach Jahrzehnten zu bejahen

Der Fall:  Die Klägerin führte im Jahr 2004 Abbrucharbeiten an einem ehemaligen Hotel durch. Den verplombten Hausanschlusskasten beließ sie im Keller und verfüllte den Keller mit Bauschutt. Der stromführende Hausanschlusskasten war damit verschüttet, aber nicht irreversibel vom Strom getrennt. Im Jahr 2011 wurde das Grundstück verkauft und ab 2012 wurde die Wiederbebauung durchgeführt. Dabei wurde […]

Kategorie: Bau- und Architektenrecht, Haftungsrecht, Werkvertragsrecht, 09. Juli 2024

Baurecht: Mängelverjährung bei Photovoltaikanlagen

Der Fall:  Im Jahr 2010 installierte der Auftragnehmer  eine Photovoltaikanlage auf einem bestehenden Gebäude des Auftraggebers. Die angebrachte Einrichtung wurde vom Auftraggeber planmäßig abgenommen. Im Jahr 2017 traten erstmals Feuchtigkeitsprobleme auf, woraufhin der Auftraggeber im Jahr 2020 ein selbständiges Beweisverfahren einleitete. Ein Gutachter stellte fest, dass die Gewindestangen, mit denen die Photovoltaikanlage am Dach befestigt […]

Kategorie: Bau- und Architektenrecht, Werkvertragsrecht, 17. Juni 2024

Baurecht: Honorarvereinbarung bei Verletzung der Belehrungspflicht nicht unwirksam

Der Fall:  Im Fall verlangte ein Architekt von einer privaten Auftraggeberin Honorar für Leistungen im Zusammenhang mit der Erweiterung eines Bestandgebäudes und der Abwehr einer bauordnungsbehördlichen Einstellungsverfügung. Vereinbart war eine Abrechnung nach Stundensätzen. Es fehlte jedoch in der Vereinbarung der Verbraucherhinweis gemäß § 7 Absatz 2 HOAI (2021), dass ein höheres oder niedrigeres Honorar als […]

Kategorie: Bau- und Architektenrecht, 28. Mai 2024

Baurecht: Übersicherung durch „Zusammenspiel“ mehrerer Klauseln unwirksam

Der Fall:  In dem vom Auftraggeber vorgegebenen Generalunternehmervertrag war in den allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelt, dass der Auftragnehmer gem. § 16.1 eine Vertragserfüllungsbürgschaft i.H.v. 10%, die auch Mängelansprüche nach Abnahme sichern soll, und gem. § 16.2 zusätzlich eine Mängelansprüchesicherheit von 5% der Brutto-Auftragssumme zu stellen hat. Der Auftragnehmer wurde in der Folgezeit vom Auftraggeber auf Leistung […]

Kategorie: Bau- und Architektenrecht, Werkvertragsrecht, 14. Mai 2024

Baurecht: Auslegung einer Vergütungsvereinbarung über Bauleistungen mit zeitlichen Verschiebungen des Baubeginns

Der Fall:  Die prozessführende Baufirma erhielt bei der öffentlich-rechtlich organisierten Bauherrin, unter Vereinbarung der Geltung der VOB/B den Zuschlag, bei der Errichtung eines Erweiterungsanbau eines Gymnasiums Erd-, Beton- und Verblendarbeiten durchzuführen. Es kam während der Bauarbeiten zu Verzögerungen, deren Verantwortlichkeiten bis zuletzt strittig blieb. Nach Eskalation der Streitigkeiten wurde der Bauauftrag wechselseitig gekündigt. Der Bauauftrag […]

Kategorie: Bau- und Architektenrecht, 30. April 2024

Auslegung von Bauvertragsklauseln über die Ausführungszeit für die Entbehrlichkeit einer Mahnung für bauvertragliche Schadensersatzansprüche

Oberlandesgericht (OLG) Saarbrücken Urteil vom 11.10.2023 – 2 U 196/22 Das OLG Saarbrücken hat entschieden, dass eine Klausel, die vorsieht, dass die Ausführungszeit zwölf Monate beträgt und vier Wochen nach Erteilung der Baugenehmigung, spätestens vier Wochen nach Abruf der Leistung durch den Bauherrn beginnt, keine den Anforderungen des § 286 Absatz 2 Nummer 2 BGB […]

Kategorie: Bau- und Architektenrecht, 04. April 2024

Zulässigkeit von Beschlüssen der Wohnungseigentümer zur Änderung der Kostentragung für Erhaltungsmaßnahmen

BGH, Urteile vom 22. März 2024 – V ZR 81/23 und V ZR 87/23 Der unter anderem für das Wohnungseigentumsrecht zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in zwei Fällen darüber entschieden, unter welchen Voraussetzungen die Wohnungseigentümer eine abweichende – den einzelnen Wohnungseigentümer belastende – Kostentragung für Erhaltungsmaßnahmen am Gemeinschaftseigentum beschließen können.   Der Fall: (V […]

Kategorie: Wohnungseigentumsrecht, 28. März 2024

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